Der Super Orgasmus!

Letzten Sonntag, kurz nach dem Aufstehen und dem Morgenkaffee, lehnte ich mich auf meinem Sofa an deine Brust und fing an, diese zu streicheln. Ich zog deinen Kopf zu mir herunter und gab dir einen langen Kuss. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander und ich merkte ein süßes Kribbeln in meinem Schritt. Also ließ ich meine Hände wandern und auch du begannst, mich zu streicheln. Die Küsse wurden heftiger und ein Griff in deinen Schritt verriet mir, dass auch du zu einer neuen Runde Sex bereit warst. Also nahm ich dich an die Hand und zog dich ins Schlafzimmer, da wir es an dem Wochenende schon oft auf dem Sofa getrieben hatten.

Wir waren beide geil aufeinander, also zogen wir schnell unsere Klamotten aus und schmiegten uns in die Kissen. Ich schlang mein Bein um deine Hüfte und während wir uns küssten, streichelten deine Fingerspitzen sanft meinen Busen. Deine Hand wanderte meine Taille entlang, hinunter zum Po. Schnell fanden deine Finger ihren Weg zu meiner mittlerweile vor Verlangen tropfenden Muschi. Als du in mich eindrangst, stöhnte ich sofort auf, denn es fühlte sich in dieser Positon unbeschreiblich an. Du fingst an, mich zu fingern, mich dabei heftig zu küssen, um dann – kurz vor einem Höhepunkt – mit deiner Zunge und Fingern gleichzeitig inne zu halten. Sobald du aufhörtest, bettelte ich mit meinem ganzen Körper darum, dass du mich weiter verwöhnst. Ich wollte deine Finger spüren, deine Haut, deinen Atem, deine Zunge….

Ich versuchte, dich zu küssen, doch du verwehrtest mir deinen Mund, deine heiße Zunge. Langsam stieg Ungeduld in mir auf und kurz bevor ich ärgerlich wurde und aufgeben wollte, machtest du weiter und fingertest mich heftig. Oh, mein Gott!!! Ich keuchte und stöhnte…. Mein hektischer Atem zeigte dir, wie sehr es mir gefiel und dein Finger glitt nun langsamer, behutsamer in mein heißes Loch. Doch anstatt etwas ruhiger zu werden, machte mich das nur noch wilder und ich stöhnte leise in dein Ohr: „Bitte nimm mein Spielzeug. Ich möchte, dass du mich damit fickst!“ Ein kurzer Griff in meine Spielzeugkiste und mein Glasdildo kam zum Vorschein. Wieder schlang ich seitlich liegend das Bein um dich und du fingst an, meine Muschi mit dem Dildo immer wieder anzustupsen. Ich flehte, bettelte, dass du endlich in mch eindringen mögest und ENDLICH….. Langsam glitt der Dildo mit einem schmatzen Geräusch in mich hinein. Ich stöhnte und merkte, wie die Feutigkeit aus mir heraus quoll.

Diese langsamen Stöße, das Innehalten genau am richtigen Punkt…… das war der absolute Wahnsinn. Ich musste mich vor Erregung irgendwo festhalten und so krallten sich meine Finger wie von alleine in deinen Rücken.
Es dauerte nicht lange und der erste Orgasmus durchflutete mich mit einer Heftigkeit, die ich beim ersten selten erlebt habe. Meine Muschi zuckte und mit jedem Zucken presste ich meine empfindlichste Stelle auf den Kugelkopf meines Dildos. Das Zucken war unendlich und ich konnte nicht aufhören zu stöhnen, dich zu küssen, mich festzuklammern….

Kaum bewegtest du den Stab wieder langsam in mir, kam ich erneut und noch heftiger. Wieder hieltest du an genau der Stelle inne, die mich wahnsnnig werden ließ. Ein Orgasmus ging in den nächsten über und ich konnte meinen Körper gar nicht mehr still halten…

KURZE PAUSE….. ICH MUSS ES MIR GRAD MAL BESORGEN!!!! :rotwerd:
…. weiter geht’s mit dem Erlebnis

Meine Körperspannung ließ nach und ich konnte die Position nicht mehr halten, so dass ich du mich sanft auf den Rücken gedreht hast. Dein Kopf verschwand so schnell zwischen meinen Schenkeln, dass ich mich nicht ansatzweise hätte wehren können…. Nicht, dass ich mich hätte wehren wollen…

Ich spürte, wie deine Zunge meine Knospe hart umspielte. Das kribbelnde Gefühl, dass du damit ausgelöst hast, durchflutete sofort in wohligen Wellen meinen ganzen Körper. Mit dem Dildo stimuliertest du meinen G-Punkt. Oder eigentlich…. nein, du hast es wieder so eingerichtet, dass ich ihn selber stimulier habe. Denn immer, wenn meine Muschi zusammenkrampfte vor Lust, drückte ich mit meiner lustvollsten Stelle auf den Kugelkopf von meinem Spielzeug. Ich wurde schier rasend vor Geilheit und versuchte, durch Beckenbewegungen, den Dildo zu verschieben, doch das hast du nicht zugelassen und achtetest darauf, dass er an der empfindsamen Stelle blieb.
Nach zahllosen Orgasmen, schobst du den Dildo weiter in mich hinein und ich konnte ein wenig entspannen… Aber nur kurz, denn du zogst ihn komplett aus mir heraus, um meine Muschi auszuschlecken. Deine Zunge war überall und machte mich wahnsinnig. Ohne mir eine Pause zu gönnen, hast du den Luststab wieder in mich hingeschoben und an meinem Lustpunkt ruhen gelassen. Während deine Zunge meine Knospe verwöhnte, drückte meine Muschi bei ihre Zuckungen immer wieder auf die Glaskugel. Ich tropfte vor Geilheit und ich spürte, wie das Bettlaken unter mir nass wurde. Die Höhepunkte, die ich erreichte, waren unbeschreiblich. So kurz hintereinander und so heftig, dass ich das Kissen nehmen musste, um mein lautes Stöhnen zu ersticken. Ich erlebte einen Orgasmus nach dem anderen und die Steigerung war so geil, dass es fast schon unerträglich war. Meine Beine, mein ganzer Körper zitterten. Mir war, als würde mein Körper explodieren, meine Nervenbahnen verrückt spielen. In mir bahnte sich eine riesen Lustwelle den Weg und ich schrie meine Geilheit ins Kissen. Fast schon erlösend kam der wohl geilste Orgasmus meines Lebens. Mein ganzer Körper schüttelte sich, bäumte sich immer wieder auf….

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich in völliger Trance das Gefühl genoß….

Ganzkörperorgasmen hatte ich schon zahllose, aber dieser war eigentlich unbeschreiblich. Ich habe es jetzt und hier dennoch versucht…. und mich, sobald ich wieder zu Atem kam, bei dir mit einem Fick revangiert