Die Wohngemeinschaft
Veröffentlicht am 12.02.2017 in der Kategorie Deutschsprachige erotische Sexgeschichten 12. Februar 2017Ich las den Artikel mehrmals.
Nicht nur, dass er mich sehr ansprach, wegen der netten Wortwahl und den Bedingungen und der Bewohner, sondern auch der Preis und überhaupt alles veranlagte mich, das Telefon zu ergreifen und die im Artikel stehende Nummer zu wählen und auf das Freizeichen zu warten.
Über die Bedingungen, die gestellt wurden, machte ich mir keine Sorgen. Ich bin sehr verantwortungsbewusst und erledige nötige Aufgaben ordentlich und auch sonst helfe ich gerne im Haushalt mit.
Jemand nahm den Hörer ab.
„Hallo? Wer ist da?“
„Schönen Guten Tag, ich melde mich, wegen ihrer Anzeige der WG, die sie inseriert haben und ich würde mich gerne hier mal umhören und eventuell einziehen, sofern alles nötige veranlagt ist und auch passt.“
Ich beschloss sachlich und bestimmt zu reden, um einen seriösen Eindruck zu machen und somit an Zuneigung zu gewinnen.
„Ah! Ok, wie alt bist du denn? Erzähl mal ein bisschen von dir.“, kam es aus dem Hörer.
Die Stimme gehörte definitiv einem Mädchen, sehr jung, um die 20, schätzte ich.
„Ich heiße David, bin 19 Jahre alt und mache gerade eine Ausbildung zum Bürokaufmann. Da ich über das Einkommen, sowie den anderen Anforderungen, unter denen selbstständiges Mithelfen im Haushalt dazugehört, gewachsen fühle, würde ich gerne bei euch einziehen. Wer ist den alles so bei euch?“
„Wir sind 2 Männer und 4 Frauen. Thomas und Alex, sind unsere beiden IT-Techniker. Die beiden sind 21 Jahre alt und haben ihre Ausbildung gerade beendet und arbeiten nun als Software-Entwickler. Dann haben wir Jenny, Sonja, Denise und mich, die Anja. Jenny ist 18 und in der Ausbildung zu Make-up-Stilistin. Sonja ist 20 und ist im zweiten Ausbildungsjahr zur Bürokauffrau. Denise ist 19 und Friseurin. Und ich bin 21 und arbeite momentan als Verkäuferin in einem Drogeriemarkt.“
Ich war sehr erfreut, dass alle Bewohner einer Arbeit nachkamen und lies es Anja auch sofort wissen.
„Das ist wunderbar, ich finde sehr, dass ich dazupassen würde, oder?“, fragte ich etwas direkt zurück.
„Weißt du was? Das finde ich auch.“, kam es aus dem Hörer und meine Hoffnung, diese WG zu beziehen, wuchs.
Nach ca. 2 Wochen, stand ich mit einem Umzugswagen vor einem großen Haus, vor dem mich 6 Menschen begrüßten.
Die beiden Jungs hatten lockere schmuddelige Sachen an.
Alle hatten sich vorher telefonisch bei mir gemeldet und wollten beim Umzug helfen.
Davon abgesehen, dass es nicht viel gab, womit ich umziehen konnte, fand ich dies eine sehr nette Geste meiner neuen Familie.
Thomas hatte blonde längere Haare und war eindeutig sehr sportlich. Er trug ein enges Tank Top und man konnte seine Muskeln deutlich sehen, was für einen Bürohengst sehr ungewöhnlich war.
Ok, ich war da auch nicht anders.
Alex war etwa vom selben Schlag.
Er hatte schwarze kurze Haare, einen Drei-Tage-Bart und ein nettes Gesicht. Er trug einen schmuddeligen Pullover aber man sah trotzdem, dass er ebenfalls Sport machte.
Die Mädchen sahen ganz anders aus.
Jenny, die Make-up-Stilistin war geschminkt und trug braune lange Haare, die sie offen über ihre Schultern trug, dazu ein hellgrünes T-Shirt und eine hellblaue Jeans. Sonja hatte dieselbe Frisur wie Jenny nur Sonja hatte blonde Haare und süße Sommersprossen im Gesicht. Sie hatte ein knallgelbes T-Shirt an und eine schwarze Jeans. Denise trug rote Haare und hatte ein sehr süßes Gesicht. Sie hatte sehr schlanke Beine und auch sonst war ihr Körper sehr schlank und zierlich. Sie trug ein schwarzes T-Shirt und einen Rock mit derselben Farbe. Anja hatte wie Jenny braune Haare aber ihre waren zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Sie steckte in einem roten T-Shirt und trug eine hellblaue Jeans.
Und wirklich ALLE Mädchen hatten eine echt scharfe Figur. Alle 4 hatten sie einen Knackarsch, süße Oberweiten und tolle Kurven.
Ich konnte zunächst mein Glück kaum fassen.
Wir packten alle zusammen an und es dauerte keine Stunde, da waren alle meine Sachen in meinem Zimmer verstaut und ich konnte mich einrichten. Davor wurde natürlich angestoßen und auf den neuen Mitbewohner getrunken.
Das Einrichten meines Zimmers dauerte bis Abends und Thomas und Alex kamen mit den 4 Mädchen herein und Thoma fragte mich:
„Hey, Digga, heute geht ne fette Party. Willst du mitmischen?“
Ich grinste zu Thomas hoch, während ich meine Musik-CD`s sortierte und den Kopf schüttelte. „Tut mir leid aber ich richte mich heute erst einmal komplett ein und dann sehen wir weiter. Es ist sicher nicht die einzige Party in diesem Jahr. Nächstes Mal kommen ich mit, ok?“
Thomas grinste.
„Ok, kannst du machen. Wir sehen uns dann später. Viel Spaß beim einrichten. Wir helfen dir nicht, wir möchten heute Tanzen.“
Mit den Worten, dass es schon ok sei, verabschiedete ich mich von den Jungs mit kräftigen Händedrucken und umarmte die Mädchen flüchtig und wünschte ihnen viel Spaß.
Bei jeder Umarmung der Mädchen lief es mir heiß den Rücken herunter und ich spürte ihre perfekten Oberkörper an meinen.
Als die Tür ins Schloss fiel, wurde es ruhig. Ich richtete mich weiter ein und nachher war ich fast fertig, ich musste nur noch meine PlayStation 3 anschließen und dann war ich komplett fertig.
Ich ließ mich auf mein Bett fallen und betrachtete das Zimmer.
Ein Tisch, ein Stuhl, ein Bett, ein Schrank. Sehr üppig. Ich streckte mich auf dem Bett aus, in dem Moment, als ein Schlüssel im Zimmer gedreht wurde und jemand ins Haus stürmte und die Tür hinter sich zuknallte.
Verschreckt richtete mich auf. Sie waren erst etwa 1 Stunde weg. War es so schlimm? Hat es mit eventuellen Dates nicht geklappt?
Vorsichtig stand ich vom Bett auf und ging in den Flur.
Ich hörte jemanden schluchzen und eine Tür, die ins Schloss fiel.
War es Jenny, die Make-up-Stilistin?
Ich trat an die Tür und klopfte sachte an das Holz.
„Entschuldige, darf ich reinkommen?“, krächzte ich ins Holz und ich hörte im Zimmer ein erschreckendes keuchen und dann ein seufzen.
„Ach, David, Dreck, ja, komm rein, verdammt.“
Sie klang verschwollen und als ich eintrat vermutete ich richtig. Mit Tränenüberflutetem Gesicht und verquollenen Augen saß sie auf dem Bett und sah zu mir hoch.
„Hey…“, flüsterte ich und ging in ihr Zimmer uns setzte mich neben ihr, wobei ich einen Arm um ihre Schulter legte.
„Was ist den los?“, fragte ich besorgt.
Sie kam mir etwas entgegen und schluchzte.
„Da war dieser süße Typ und ich hab mit ihm getanzt und dann war er weg und dann hatte er eine andere und davor war eigentlich mit mir und dann für die? Geht doch nicht!“
Sie sprach völlig belangloses aber ich verstand.
Es waren die üblichen Wehwehchen, die Mädchen bei Abfuhren in Discos bekamen.
Bei Jenny allerdings konnte ich es nicht verstehen, dass man sie stehen gelassen hatte.
„Ach, der Typ war doch blöd, so eine tolle Frau, wie dich stehen zu lassen.“, sagte ich aufmunternd und Jenny kichert und schluchzte gleichzeitig.
„Und jetzt? Was soll ich denn machen?“, sagte sie und klang verzweifelt.
Ich überlegte gar nicht, sondern antwortete aus Reflex, was ich, als ich den Satz beendete, sofort bereute.
„Am besten, du vergisst den Typen und zockst mit mir ne Runde an meiner PS3.“
Nein. Das hatte ich nicht wirklich gesagt oder?
Ich hämmerte mir in Gedanken gegen den Kopf und fragte mich, ob es wohl noch blöder ging aber zu meiner Überraschung, nickte Jenny und ging voraus in mein Zimmer.
Ihr geiler Arsch wippte vor mir her und ich bekam auf einmal große Lust, da wir alleine waren, über ihr herzufallen.
Ich besann mich und folgte ihr einfach nur mit ernstem Blick in mein Zimmer.
Sie setzte sich auf mein Bett und ich sah sie aus den Augenwinkeln an, während ich die PS3 vorbereitete.
Jenny sah einfach Hammer aus. Ihre schlanken Beine, ihre festen Brüste, ihre braunen langen Haare. Ich fing leicht an zu schwitzen.
Ich drückte ihr einen Controller in die Hand und sagte.
„Du kennst doch Need für Speed oder?“
Sie nickte und sagte, dass sie das Autorennspiel kannte.
Und somit fing alles an.
Keine Kommentare vorhanden