Geiler Urlaubssex
Veröffentlicht am 28.02.2017 in der Kategorie Deutschsprachige erotische Sexgeschichten 28. Februar 2017Wir waren im Urlaub in Italien. Es war drückend heiß und den ganzen Tag hatte ich ihr schon bei den Besichtigungen der Museen und Attraktionen auf ihren knackigen Arsch und ihre bebenden Brüste geguckt.
Sie war eine wahre kleine Sexbombe. Mit ihren knapp 1,60m war sie geballte Erotik. Sie hatte atemberaubend tolle Augen, einen Po zum dahinschmelzen und Brüste die ich am liebsten den ganzen Tag nackt vor mir hätte. Unser Sexleben war der Wahnsinn. Wir liebten beide spontane Quickies und ausgedehnte Stunden voller Berührungen und intensiven, schmutzigen Sex.
Es war mittlerweile Nachmittag und wir besuchten eine kleine Dorfkapelle hoch in den Alpen. Die gefühlt 500 Treppenstufen bis hier her hatten sich gelohnt. Der Ausblick war der Hammer. Unter uns lag der See. Er funkelte im Sonnenlicht und sie setzte sich auf die Bank vor der Kirche und ich holte meine Kamera raus um diese Eindrücke fest zu halten.
Bald schwenkte mein Sucher auf Sie. Ihre festen Brüste drückten sich durch ihr dünnes Top und ich merkte wie sich die Hitze in mir ausbreitete. Sie sah meinen Blick, schaute kurz umher und wir bemerkten beide, dass wir hier ganz alleine waren. Langsam zog sie ihr Shirt und BH aus und an ihren steifen Knospen merkte ich, dass sie das genauso wollte wie ich. Ich fotografierte weiter und sie posierte für mich. Dieser Traumkörper vor der unschuldigen Kirche machte mich absolut wild. Ich merkte wie sich auch bei mir eine Erektion ihren weg bahnte. Sie zwinkerte, packte ihre Tasche und ihr Shirt und verschwand in der Kirche.
Ich folgte ihr. Ich wollte sie sofort. Jetzt und hier. Ich trat in die Kirche und die Kühle und der Schatten umfing mich sofort. Ich roch ihr fruchtiges Parfüm und sah wie sie mit bloßen Brüsten auf der Empore verschwand. Ich eilte ihr hinterher und stand plötzlich direkt vor ihr. Ich packte sie an ihrem Po und zog sie an mich heran. Ihre Brüste drückten sich gegen meinen Körper und ich küsste sie stürmisch und leidenschaftlich. Mit meinen Händen fasste ich jeden Zentimeter ihres Körpers und drängte meinen steifen Penis gegen ihre Hüfte. Ein leises Stöhnen entglitt ihr und ich merkte die Hitze die von ihr ausging. Sie küsste mich immer wilder und bahnte sich Ihren Weg mit Küssen an meinem Körper herunter. Sie öffnete meine Hose und meine volle Pracht sprang ihr entgegen. Sofort küsste sie die Spitze nur um ihn kurz danach vollkommen in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Ich krallte mich am Geländer fest und genoss es mit welcher Leidenschaft sie meinen Penis blies. Mein Atem ging immer rauer und trotz dem Fakt, dass wir in einer Kirche waren, konnte ich nicht anders als zu stöhnen. Sie umspielte meine Erektion mit ihrer Zunge, wählte dabei genau die richtige Mischung aus schnellen Zungenschlägen und Momenten in denen sie mich in sie einzusaugen schien.
Mit meiner Zurückhaltung war es nun vorbei. Ich stöhnte laut auf und hoffte, dass niemand uns entdeckte. Doch diese Gedanken hatte ich nur kurz. Es war einfach zu gut was sie mit mir machte. Doch nun wollte ich sie spüren. Ich wollte tief in sie eindringen und ihr in die Augen gucken während ich sie immer wieder nahm. Also zog ich sie wieder zu mir hoch, packte ihren geilen Arsch und hob sie auf einen Tisch der an der Wand stand. Ihre Panties und ihre Unterwäsche hatte sie schon ausgezogen und vor mir sah ich wie sehr sie mich wollte. Ihre Perle und alles drum rum glänze vor Lust und Verlangen und ich konnte nicht anders. Ich wollte sie schmecken. Ich spreizte ihre Beine, legte sie über meinen Rücken und fing an mit meiner Zunge über ihren Kitzler zu fahren. Erst ganz sanft doch auch schon diese zarte Berührung meiner warmen und rauen Zunge ließ sie tief einatmen und leise stöhnen. Das spornte mich an. Ich begann nun mit mehr Druck und ich gleichmäßigen Zügen ihre gesamte Spalte zu lecken. Sie wurde immer lauter und presste mir ihre Becken entgegen. Sie flehte mich an sie doch endlich zu nehmen, aber ich wollte das sie vor Verlangen zerfloss. Also begann ich mit schnellen kleinen Bewegungen ihre Perle zu lecken und sie dabei immer mal wieder anzusaugen. Dabei drang ich mit 2 Fingern sanft in sie ein und begann sie im Inneren zu massieren. Ich wusste genau was sie zum Auslaufen brachte. Ich kannte die Art und Weise mit wie viel Druck ich ihren Kitzler zu lecken hatte und wo der Punkt in ihr lag an dem sie fast sofort lautstark kam. Ich fand diesen Punkt nach etwas suchen und während meine Zunge noch auf ihrer Klit ruhte, erhöhte ich den Druck und merkte wie sie lauter wurde und ihre gesamte Weiblichkeit zu pulsieren begann.
Genau in diesem Moment zog ich meine Finger aus ihr raus. Das wurde mit einem empörten Aufschrei quittiert, den ich aber sofort damit stoppte, in dem ich langsam aber mit einmal ganz tief in sie eindrang. Sie warf ihren Kopf zurück, bog ihren gesamten Körper durch und stöhnte mir heiser zu ich solle sie doch endlich nehmen. Sie stützte sich immer noch an dem Tisch ab. Ich hielt sie an der Hüfte, bewunderte kurz wie ihr leicht verschwitzter Körper in dem bunten Licht der Kirchenfenster glitzerte und fing dann an sie zu nehmen. Ich begann mit tiefen und langsamen Stößen und wurde immer schneller. Unser beider Atem ging lauter und unser Stöhnen erfüllte die kleine Kirche. Ihre festen Brüste wippten im Takt meines Eindringens, die Nippel steif aufgerichtet. Ich nahm sie wie in Trance. Ich hatte mich komplett fallengelassen und meine Stöße wurden immer schneller und heftiger. Ich merkte wie auch sie immer mehr auf ihren Höhepunkt zuging. Ich wurde noch etwas wilder, dann schrie sie auf und ich merkte wie ich durch ihr innerstes massiert wurde. Ich krallte mich in ihren Po, zog sie an mich ran und kam tief in ihr. Wir keuchten beide, als ich sie an mich ran zog, sie ihre Beine um meine Hüfte legte und wir uns innig küssten. Nach und nach wurde uns klar wo und was wir hier getrieben hatte. Wir sammelten unsere Klamotten zusammen und verließen beide hochrotem Kopf aber zutiefst zufrieden die kleine Kirche und machten uns auf den Weg zu unserem Auto….
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