Heimlich beobachtet

Du sitz auf einem Stuhl mitten im Raum. Nackt! Ich habe deine Hände mit einem Schal hinter deinem Rücken zusammengebunden. Du bist an dem Stuhl gefesselt… du kannst dich zwar bewegen, aber weder dich befreien, noch dich berühren, noch in das folgende Geschehen eingreifen. Du bist Beobachter und mir völlig ausgeliefert….

Ich stehe nackt vor dir! Ich bin erregt… heiß, geil! Auf DICH! Meine Nippel sind fest und mein Atem ist ein wenig schneller als sonst. Ich nehme deinen Kopf sanft in meine Hände und gebe dir einen Kuss auf dir Stirn, auf die Nase auf den Mund… meine Zunge spielt mit deiner… ich setze mich leicht auf dich ohne deinen wachsenden Schwanz zu berühren… Mit meinen Händen ziehe ich deinen Kopf leicht nach unten und du küsst meinen Nippel, leckst und saugst daran. Das macht mich noch heißer. Ich lasse mich tiefer sinken und sitze nun mit meiner Muschi auf deinem einen Bein… Du spürst meine Hitze, merkst wie feucht ich bin.


Nach einem weiteren langen Kuss, schaue ich dir in die Augen, zwinkere dir zu und stehe auf. „Leider darfst du nun nicht weiter mitmachen!“, sage ich zu dir und gehe hinüber zum Bett, setze mich auf die Kante und spreize meine Beine. „Gefällt dir, was du siehst?“, frage ich dich. Du nickst und sagst: „Bitte fass dich für mich an!“ Meine Hände umfassen meine Brüste und mit den Zeigefingern spiele ich mit meinen harten, kleinen Nippeln. Langsam wandert meine rechte Hand an meinem Körper hinunter in meinen Schritt, ich lege sie sanft auf meine heiße Muschi, lasse sie einfach dort liegen und schaue dich an. „Willst du zusehen, wie ich mich selber ficke?“, frage ich dich. Wieder nickst du, sagst aber nichts. Dein Schwanz ist prall und hart, aufgerichtet und zuckt leicht. Mit meinem Mittelfinger teile ich meine Schamlippen und es ist Wahnsinn, wie feucht ich bin. Immer wieder umkreise ich mit meinem Finger meine Perle, mein Atem wird unregelmäßiger, ich stöhne auf. Das sanfte, wohlige Gefühl in meinem Schoß bereitet mir Gänsehaut und meine Nippel werden noch härter. Es fällt mir schwer, nicht die Augen zu schließen, doch ich suche deinen Blick. Du starrst auf mein nasses Fötzchen und ich merke, wie ich unter deinem sehnsüchtigem Blick immer geiler werde.

Ich laufe aus und will den ersten Orgasmus nun nicht länger rauszögern. Mit zwei Fingern streichel ich ein paar Mal über meine Perle und schon…. „Ich komme!“ hauche ich und du siehst, wie mein Köper leicht erzittert, hörst meinen erregten Atem. Ein paar weitere Berührungen und schon zucken neue Wellen der Lust durch meinen Schoß, durch meinen ganzen Körper. „Fick dich für mich!“ Deine Stimme klingt rau, denn du bist heiß darauf zu sehen, wie meine Finger in mich gleiten, in mich hineinstoßen… Ich schaue dir in die Augen und flüstere: „Stell dir vor, es wären deine Finger…. stell dir vor, du dürftest mich dabei lecken!“ Du seufzt auf und ich muss lächeln. „Schau mir zu, Süßer!“, raune ich dir zu und mein Mittelfinger gleitet langsam in mein tropfnasses Lustloch. Langsam ziehe ich ihn wieder heraus und nehme einen zweiten Finger hinzu! Ich beginne mich langsam zu ficken. Du hörst das schmatzende Geräusch und wirst unruhig, weil du nur zuschauen kannst. Du willst selber meine Hitze spüren, mit deinen Fingern in mich hineinstoßen, die Zuckungen meiner Muschi spüren. Ich sehe, wie geil du auf mich bist und ficke mich schneller. Einige Stöße noch und ich flüstere: „Ich komme, ich komme!“ Ich halte meinen Atem an und lasse die Luft mit einem Stöhnen wieder hinaus. Während meine Muschi um meine Finger zuckt, ficke ich mich weiter und der nächste Orgasmus ist noch intensiver…. ich stöhne, meine Körper zittert, aber ich will mehr…. ich stoße meine Finger heftiger in mich hinein und mit dem Mittelfinger der anderen Hand streichel ich nun meine Perle. Es dauert nicht lange und ich hauche: „Oh, mein Gott, oh Gott, ich komme, ich komme!!“ Das Gefühl der Lust ist unbeschreiblich, mein Oberkörper sinkt zurück auf´s Bett und ich ziehe die Beine an. Ich ficke mich weiter und wieder dauert es nicht lange… Ich winde mich auf dem Bett und vergesse die Welt um mich herum. Meine Finger treiben mich in den Wahnsinn…was für ein geiler Rausch… Fast schon erschrecke ich, als du flüsterst: „Mäuschen, erlöse mich… lass mich dich ficken, lass mich dich anfassen!“ Ich setze mich auf, lächel dich an und sage: „Nein, noch nicht….! Ich habe noch eine Überraschung für dich!“

Aus meiner Tasche neben dem Bett hole ich meinen Vibrator. „Willst du mir zusehen, wie ich´s mir hiermit besorge?“, frage ich und ich sehe, dass du hin und hergerissen bist… Dein Schwanz platz fast vor Geilheit und du willst ihn endlich in mein nasses, heißes Fötzchen stecken! Aber doch nickst du. Also drehe ich mich um und knie mich auf das Bett. Ich strecke dir meinen prallen Arsch entgegen und stecke meinen Vibrator langsam von hinten in meine Muschi. „Oh Gott ja, ich will deinen Arsch sehen… fick dich, spritz für mich!“, flüsterst du. Ich ziehe den Vibrator aus mir heraus und lasse ihn gleich wieder in mich gleiten. Nun stoße ich in immer und immer wieder in mich und mein Becken hebt und senkt sich. Das schmatzende Geräusch macht dich fast wahnsinnig und du stöhnst: „Oh, ja Süße….!“ Schon bebt ein Orgasmus durch meinen Körper, aber ich ficke mich weiter, ich stöhne… „Ich komme!“ und neue Wellen der Lust erfassen mich. Mein Oberkörper sinkt auf´s Bett. Ich drehe mich auf den Rücken spreize die Bein und winkel sie an. Du siehst wie meine nassglänzende Muschi zuckt und fängst an, an deinen Fesseln zu zerren… du willst mich schmecken, mich lecken, mich aussaugen, deine Zunge in mich stecken, mich damit ficken. Mit meiner Perle spielen und deine Finger in mich stoßen… Es nicht tun zu können, macht dich rasend! Wieder lasse ich den Vibrator in mich gleiten und stelle ihn an. Nur ein paar Stöße und… mein Oberkörper bäumt sich auf und ich stöhne vor Lust. Ich ficke mich weiter und schon flüstere ich erneut: „Oh, Gott, ich komme… Süßer, ich komme!“ Ich ziehe meinen Vibrator aus mir heraus und mein ganzer Körper zittert. Ich lege meine Hand auf meine zuckende Muschi, streichel mich sanft und langsam komme ich wieder zur Ruhe.

Ich höre wie du tief durchatmest, stehe auf, komme zu dir rüber und küsse dich sanft und lange… dabei umschlinge ich dich mit meinen Armen und löse die Fesseln. Ich flüstere in dein Ohr: „Komm zu mir und fick mich….!“



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